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7 Grafikkarten im Vergleich – connect-living

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7 Grafikkarten im Vergleich - connect-living
Neues Spiel? Neues Glück!
© Gorodenkoff / shutterstock.com

Grafikkarten sind in den letzten Jahren enorm teuer geworden. Wer als junger Mensch Gaming zu seinen Hobbys zählt und einen entsprechend ausgerüsteten sowie aktuellen Gaming Tower als Basis für sein Hobby unterhält, stand vielleicht schon vor der Wahl entweder den Führerschein zu machen oder sich eine neue Grafikkarte zu kaufen. Umso wichtiger ist es, genau das richtige Modell zu finden, das den Spielgewohnheiten und eigenen Ansprüchen gerecht wird.

Je ehrlicher und genauer man sich diese Frage beantwortet desto mehr kann man sparen. Grundsätzlich versucht man, Gamer grob in zwei Lager zu unterteilen: Auf der einen Seite gibt es die Hardcore-Zocker, die hauptsächlich Ego-Shooter (First-Person-Shooter) und Actiongames spielen, in denen es darauf ankommt eine sehr hohe Reaktionsfertigkeit zu zeigen, um Gegner umzuballern bevor man selbst erschossen wird.

Auf der anderen Seite stehen die Simulationsspieler. Dabei kommt es mehr auf Geschicklichkeit an. Bei diesen Games legt man den größten Wert auf eine detailreiche und realitätsnahe Spielewelt. Wer beispielsweise mit dem Microsoft Flight Simulator stundenlang mit dem Flugzeug um die Welt fliegt, möchte die Landschaft, das Wetter und die architektonischen Errungenschaften unserer Zivilisation, zum Beispiel die Skyline von New York, in spektakulärer Grafik genießen.

Besonders hübsch soll es auch bei Arcade-Rennspielen wie Microsofts Forza Horizon 5 zugehen, solange Frameraten erreicht werden, die ein absolut flüssiges Spielen erlauben. Wenn Sie zur ersten Kategorie der Gamer gehören, haben Sie es leicht. Nehmen Sie als Basis die Auflösung und maximale Frequenz Ihres Monitors, das anspruchsvollste FPS-Game auf Ihrer Festplatte – das kann etwa Call of Duty sein –, und suchen Sie im Web nach Benchmarks mit Frameraten genau für dieses Spiel und verschiedenen Grafikkarten.

Zotac-Gaming-Geforce-RTX-4090-Amp-Extreme-Airo-1-
Die Zotac Gaming GeForce
RTX 4090 Amp Extreme Airo ist auf dem ersten Platz gelandet.
© Hersteller

Dann wählen Sie die günstigste Karte, die Ihre Parameter großzügig erfüllen – meist wird das eine mit AMD-GPU sein, weil sie in der Regel mehr Frames pro Euro bieten. Besonders gut sehen Spiele mit aktiviertem Raytracing aus. Nvidia hat ein Jahr mehr Erfahrung, was die Implementation anbelangt. Deshalb schneidet das „Team Green“ in unseren reinen Raytracing-Tests besser ab als AMD („Team Red“).

Vergessen darf man nicht, dass in das Spiel die Raytracing-Funktion für die DXR-Schnittstelle von Windows implementiert worden sein muss, sonst gibt es keine Lichtreflexions-Effekte. Hier arbeiten sowohl Nvidia als auch AMD mit den verschiedenen Spieleschmieden zusammen, um breite Unterstützung zu gewährleisten. Wer ein Maximum an realitätsnahen Effekten anstrebt wird oft zu Nvidias Grafikkarten greifen, muss aber meist einen erhöhten Preis dafür bezahlen.

AMD-FidelityFXTM-Super-Resolution
Features wie Upscaling (FidelityFX) sind sehr hilfreich, um Spiele flüssiger zu machen. Doch die
Spieleentwickler müssen diese einbauen. Für AMD gibt es inzwischen über 200 Titel mit FidelityFX.
© Montage: connect-living.de

Allrounder und Streamer

So weit also die idealisierte Kategorisierung von zwei Spielewelten und -typen. Leider ist es in der Realität nicht ganz so einfach. Die meisten Gamer sind wahrscheinlich Allrounder, die mal einen Shooter, mal ein Arcade- Rennspiel genießen wollen. Außerdem gibt es schon länger etliche Spiele, die sowohl ein imposantes Szenario, als auch schnelle Kampfszenen bieten, zum Beispiel Cyberpunk 2077 oder Witcher 3. Hier fällt die Wahl der Grafikkarte nicht ganz so eindeutig aus.

Natürlich unterstützt auch AMD mit seinen aktuellen GPUs Raytracing sehr ordentlich, doch die Krone der 3D- und der Raytracing-Leistung ist nach wie vor Nvidia vorbehalten, wie die Tabelle unseres Vergleichstests zeigt. Eine RTX-4090-Grafikkarte kann sich nicht jeder leisten, und darum ist die Dicke des Geldbeutels der begrenzende Faktor. Twitcher und Youtuber, die Geld damit verdienen, dass sie online spielen und diesen Stream in Echtzeit ins Netz übertragen, stehen vor einer zusätzlichen Herausforderung, wenn es um die Frage der richtigen Grafikkarte geht.

Streamer müssen darauf achten, dass sie sowohl eine hohe Leistung beim Spielen erzielt und zugleich das Geschehen auf dem Bildschirm möglichst in Echtzeit mit Video und Ton für den Versand an das Streaming-Portal komprimieren kann. Gerade der Anspruch der Echtzeitkompression hat die Hersteller von Grafikkarten dazu veranlasst, diese Funktionalität mit einer Hardware-Lösung, also direkt auf der Grafikkarte, zu unterstützen. Bei Nvidia ist dafür NVENC und beim Team Red AMD AMF zuständig. Bei Nvidia gab es von der 3000er- auf die aktuelle 4000er-Generation eine interessante Verbesserung. Mehr dazu im Kasten „Live Streaming – die Technik dahinter“.

Enthusiastische Streamer oder solche, die es werden wollen, achten beim Kauf einer Grafikkarte also auf mehr Faktoren als die reine 3D-Leistung. Sie müssen zum Beispiel unbedingt sicherstellen, dass Ihr Live- Streaming-Programm die Karte dediziert unterstützt, so wie beispielsweise OBS Studio die Power von NVENC nutzen kann. Insbesondere 3D-Designer, die Rendering zu ihrem Hobby erkoren haben, stehen vor einem ganz ähnlichen Problem.

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Treiberunterstützung

Spricht man mit 3D-Designern über geeignete Hardware für ihr Hobby, dann hört man immer wieder einen Satz: „Ich würde gern AMD kaufen, aber die Treiberunterstützung fehlt.“ Das gilt freilich nicht per se. Aber beispielsweise schon für das populäre 3D-Designer-Studio Daz3d. AMD fehlt die Unterstützung für die iRay-Modellierungsumgebung, denn ein Nvidia-Treiber ist dafür unumgänglich. Ohnehin ist 3D-Rendering eine der größten Herausforderungen für eine Grafikkarte, oft noch mehr als die reine 3D-Spieleleistung. Wer damit liebäugelt, sich an einer fotorealistischen Spielfigur zu versuchen, hat selbst bei Nvidia ein echtes Kostenproblem.

Nvidia konstruiert seine Grafik-Boards relativ linear. Das bedeutet: Je stärker die Grafikleistung, desto mehr VRAM wird dem Grafik-Board zur Verfügung gestellt. Aus Spielersicht ist das auch sinnvoll, denn je mehr 3D-Leistung zur Verfügung steht, desto höher sind die Auflösungen, die ansteuerbar sind, und desto mehr Arbeitsspeicher wird für den hohen Datendurchsatz benötigt. Ein 3D-Modellierer ist vollständig abhängig von der Größe des Grafikkartenspeichers, denn die gesamte Szene, die gerendert werden soll, muss der Designer idealerweise im VRAM bearbeiten. Kann er das nicht, kommt es zum berüchtigten „CPU Fallback“, und eine Bearbeitung der Szene ist praktisch nicht mehr möglich. Hier käme also eine bezahlbare Grafikkarte mit guter bis sehr guter 3D-Leistung, aber enorm großem VRAM sehr gelegen. Dies könnte ein Grund sein, warum Nvidias RTX-3090-Karten mit 24 Gigabyte Speicher immer noch enorm hohe Preise erzielen, obwohl sie von ihrer Spieleleistung her kaum besser sind als eine RTX 4070 Ti, wie unsere Tabelle zeigt. Bei der Wahl der richtigen Grafikkarte gibt es noch ein Feature, das Sie in Ihre Kaufentscheidung einbeziehen könnten.

Künstliche Hochstapelei?

Nvidia hat damit begonnen, eine Technik in die Grafikkarten zu implementieren, die höhere Bildschirmauflösungen bei geringerem Rechenaufwand ermöglicht. Beispiel: Ein Action-Game wird auf einem WQHD-Monitor gespielt und mit 2560 x 1440 Bildpunkten wiedergegeben.

Sapphire-Nitro-Radeon-RX-6750-XT
Die Sapphire Nitro+ Radeon RX 6750 XT ist Preis-Leistungs-Sieger des Grafikkartenvergleichstest.
© Hersteller

Nvidia konstruiert seine Grafik-Boards relativ linear. Das bedeutet: Je stärker die Grafikleistung, desto mehr VRAM wird dem Grafik-Board zur Verfügung gestellt. Aus Spielersicht ist das auch sinnvoll, denn je mehr 3D-Leistung zur Verfügung steht, desto höher sind die Auflösungen, die ansteuerbar sind, und desto mehr Arbeitsspeicher wird für den hohen Datendurchsatz benötigt. Ein 3D-Modellierer ist vollständig abhängig von der Größe des Grafikkartenspeichers, denn die gesamte Szene, die gerendert werden soll, muss der Designer idealerweise im VRAM bearbeiten.

Kann er das nicht, kommt es zum berüchtigten „CPU Fallback“, und eine Bearbeitung der Szene ist praktisch nicht mehr möglich. Hier käme also eine bezahlbare Grafikkarte mit guter bis sehr guter 3D-Leistung, aber enorm großem VRAM sehr gelegen. Dies könnte ein Grund sein, warum Nvidias RTX-3090-Karten mit 24 Gigabyte Speicher immer noch enorm hohe Preise erzielen, obwohl sie von ihrer Spieleleistung her kaum besser sind als eine RTX 4070 Ti. Bei der Wahl der richtigen Grafikkarte gibt es noch ein Feature, das Sie in Ihre Kaufentscheidung einbeziehen könnten.

Inno3D-Geforce-RTX-3090-iChill-4X
Die GeForce RTX 3090 iChill 4X von Inno3D hat es auf Platz 5 geschafft.
© Hersteller

Streamer müssen darauf achten, dass sie sowohl eine hohe Leistung beim Spielen erzielt und zugleich das Geschehen auf dem Bildschirm möglichst in Echtzeit mit Video und Ton für den Versand an das Streaming-Portal komprimieren kann. Gerade der Anspruch der Echtzeitkompression hat die Hersteller von Grafikkarten dazu veranlasst, diese Funktionalität mit einer Hardware-Lösung, also direkt auf der Grafikkarte, zu unterstützen. Bei Nvidia ist dafür NVENC und beim Team Red AMD AMF zuständig. Bei Nvidia gab es von der 3000er- auf die aktuelle 4000er-Generation eine interessante Verbesserung.

Enthusiastische Streamer oder solche, die es werden wollen, achten beim Kauf einer Grafikkarte also auf mehr Faktoren als die reine 3D-Leistung. Sie müssen zum Beispiel unbedingt sicherstellen, dass Ihr Live-Streaming-Programm die Karte dediziert unterstützt, so wie beispielsweise OBS Studio die Power von NVENC nutzen kann. Insbesondere 3D-Designer, die Rendering zu ihrem Hobby erkoren haben, stehen vor einem ganz ähnlichen Problem.

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Treiberunterstützung

Spricht man mit 3D-Designern über geeignete Hardware für ihr Hobby, dann hört man immer wieder einen Satz: „Ich würde gern AMD kaufen, aber die Treiberunterstützung fehlt.“ Das gilt freilich nicht per se. Aber beispielsweise schon für das populäre 3D-Designer-Studio Daz3d. AMD fehlt die Unterstützung für die iRay-Modellierungsumgebung, denn ein Nvidia-Treiber ist dafür unumgänglich. Ohnehin ist 3D-Rendering eine der größten Herausforderungen für eine Grafikkarte, oft noch mehr als die reine 3D-Spieleleistung. Wer damit liebäugelt, sich an einer fotorealistischen Spielfigur zu versuchen, hat selbst bei Nvidia ein echtes Kostenproblem.

Daz3d-Studio
Für das Modellieren von 3D-Bildern, so wie hier mit Daz3d Studio, benötigt man vor allem viel VRAM auf der Grafikkarte. Schon ein Satz Haare können mal eben ein Gigabyte VRAM belegen.
© Montage: connect-living.de

Die durchschnittlich erreichten Frameraten reichen nicht über 30 fps hinaus. Das wäre zu wenig, um das Spiel flüssig spielen zu können. Sofern das Game Nvidias DLSS (deep learning super sampling) unterstützt, würde die Technologie die Bilddaten lediglich in 1080p berechnen und für die Bildschirmanzeige hochskalieren, mit dem Ergebnis, die durchschnittliche Framerate annähernd zu verdoppeln. Die Darstellung des Spiels wäre nun flüssig genug, um es spielen zu können. Ein weiterer Aspekt von DLSS ist die Erzeugung von Zwischenbildern mit der Hilfe von künstlicher Intelligenz.

Das gelingt Nvidia mit DLSS 3.0 inzwischen sehr ansehnlich. Ein angenehmer Nebeneffekt ist, dass Rechenkapazität freigesetzt wird für den Einsatz von Raytracing in Echtzeit – denn gerade Raytracing flüssig darzustellen, ist eine große Herausforderung. Letztes Jahr hat AMD die zweite Version seiner Upscaling-Technologie mit dem Namen FidelityFX Super Resolution 2.0 (FSR) vorgestellt und ebenfalls recht beeindruckende Ergebnisse mit dem Spiel Deathloop präsentiert. Mitte Februar 2023 hat AMD bekanntgegeben, dass FSR in der Version 2.2 verfügbar ist und dass Entwickler sich den Quellcode auf www.gpuopen.com holen können.

Nvidia-DLSS3-1-
Diese schematische Darstellung von Nvidia soll erläutern, was hinter der Technologie von DLSS 3
steckt. Für den Gamer ist es wichtig, dass er selbst bei 4K-Auflösung ein flüssiges Spielerlebnis hat.
© Montage: connect-living.de

Inzwischen unterstützt auch AMD mit mehr als 200 Spieletiteln eine große Anzahl von Games. Bevor Sie sich für eine Grafikkarte entscheiden, sehen Sie besser nach, ob Ihre Lieblingstitel dabei sind, falls Sie auf DLSS oder FidelityFX bauen wollen, um die Framerate der Karte zu steigern oder eine höhere Auflösung zu ermöglichen. Die neue GPU-Generation Zotac stellt uns mit der RTX 4090 Amp Extreme Airo eine schicke und enorm leistungsstarke Grafikkarte zur Verfügung. Sie ist wahrlich für jedes erdenkliche Szenario geeignet – sogar mit Abstand besser als jede andere und deshalb auch Testsieger.

Sowohl Hardcore-Shooter, die auf 240-Herz-Monitoren Gegner bezwingen, als auch Simulationsspieler werden ihre wahre Freude an der Power dieser GPU haben. Vergessen Sie aber nicht, dass wir Grafikkarten mit Intels Core i9-13900K im Test verheiraten und damit höchste Leistung herauskitzeln, die ältere CPU-Systeme nicht unbedingt reproduzieren. Gerade mit der RGB-Beleuchtung fällt Gigabytes RTX 4080 Gaming OC aus der Masse heraus. Der große Kühler sorgt für einen leisen Betrieb. Die erbrachte Leistung ist imposant und reicht sogar locker für 4K-Gaming, wenn man DLSS im Game aktivieren kann.

Fidelity-SuperResolution
In einer Demonstration
zeigt AMD, dass auch
FidelityFX Super Resolution 2.0 Games das Sprinten beibringen kann. Die Besonderheit ist hier, dass in der Demo durchschnittlich 100 fps erreicht werden bei aktivem Raytracing.
© Montage: connect-living.de

Die Raytracing-Cores liefern mehr Leistung bei Port Royal und Speed Way als die direkte Konkurrentin von AMD: Diese etwas günstigere AMD Radeon RX 7900 XTX zeigt ihre Stärke bei der Masse an Frames, die sie aus dem 20 Gigabyte großen VRAM katapultiert, und schlägt damit zumeist unsere zweitplatzierte RTX 4080. Geht es aber um Raytracing-Schönheit nutzen die zusätzlichen 20 Cores nichts. Sowohl bei Port Royal also auch bei Speed Way zieht das AMD-Referenzdesign im direkten Vergleich mit der RTX 4080 den Kürzeren.

Eine Radeon RX 7900 XT hat uns für diesen Test leider nicht mehr rechtzeitig erreicht, aus Frankreich dagegen eine GeForce RTX 4070 Ti XLR8 Gaming von PNY, die einen knappen, aber hervorragenden vierten Platz noch vor der RTX 3090 in unserem neuen Testverfahren belegen kann.

Das ist schon bemerkenswert, denn die Karte war zuletzt für unter 1000 Euro zu haben. Sie ist besonders interessant für Budget-bewusste Gamer, die nicht auf das neue NVENC, gute Raytracing-Unterstützung und schnellen GDDR6X-Speicher verzichten wollen, obgleich die RTX 4070 Ti mit 12 Gigabyte davon nicht viel hat.

Getestet durch die Redaktion PC Magazin.

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